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Daniel Jastrow Admin Team

Wie sieht Ihre Signatur aus? Tipps für eine professionelle E-Mail-Signatur

E-Mail Signatur

E-Mails gehören zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln im geschäftlichen Alltag. Doch selbst wenn der Text Ihrer E-Mail perfekt formuliert ist, wird eine unprofessionelle oder unvollständige Signatur oft negativ wahrgenommen. Dabei bietet eine durchdachte Signatur die Möglichkeit, Kompetenz und Professionalität zu unterstreichen. Doch was gehört in eine gute Signatur? Und was kann weggelassen werden? Hier sind die wichtigsten Aspekte und Beispiele für eine gelungene E-Mail-Signatur.

Warum ist eine E-Mail-Signatur wichtig?

Die E-Mail-Signatur ist weit mehr als nur eine Formsache. Sie erfüllt gleich mehrere Funktionen:

  1. Professionalität: Eine strukturierte und optisch ansprechende Signatur zeigt, dass Sie Wert auf Details legen.
  2. Erreichbarkeit: Wichtige Kontaktinformationen erleichtern es dem Empfänger, mit Ihnen in Verbindung zu treten.
  3. Rechtliche Sicherheit: Insbesondere im geschäftlichen Kontext können bestimmte Angaben gesetzlich vorgeschrieben sein, etwa Firmenname und Handelsregisternummer.

Was gehört in eine professionelle E-Mail-Signatur?

Eine gute Signatur sollte prägnant, übersichtlich und leicht verständlich sein. Folgende Elemente sind unverzichtbar:

1. Ihr Name und Ihre Position

Beginnen Sie mit Ihrem vollständigen Namen und Ihrer beruflichen Position. Diese Angaben zeigen direkt, mit wem der Empfänger es zu tun hat. Beispiel:
Max Mustermann
Marketing Manager

2. Firmenname und Logo

Fügen Sie den vollständigen Namen Ihres Unternehmens hinzu. Ein Logo kann die Signatur visuell aufwerten, sollte jedoch dezent eingebunden sein, um nicht aufdringlich zu wirken.

3. Kontaktdaten

Erleichtern Sie dem Empfänger, Sie zu kontaktieren. Diese Angaben sollten enthalten sein:

  • Telefonnummer (inkl. Durchwahl, falls vorhanden)
  • E-Mail-Adresse
  • Firmenwebsite

Beispiel:
Telefon: +49 (0)123 456 789
E-Mail: max.mustermann@firma.de
Web: www.firma.de

4. Rechtliche Angaben

In Deutschland sind bestimmte Angaben gesetzlich vorgeschrieben, wenn Sie im geschäftlichen Kontext tätig sind. Dazu gehören:

  • Firmenname und Rechtsform (z. B. GmbH, AG)
  • Sitz der Gesellschaft
  • Handelsregistereintrag und Umsatzsteuer-ID

Diese Informationen können in kleinerer Schriftgröße am Ende der Signatur eingefügt werden, um die Lesbarkeit der übrigen Elemente nicht zu beeinträchtigen.

5. Optionale Ergänzungen

Je nach Branche und Zielgruppe können weitere Elemente sinnvoll sein:

  • Social-Media-Profile: Verlinken Sie Ihre Profile, wenn sie einen professionellen Eindruck hinterlassen.
  • Disclaimer: Ein rechtlicher Hinweis kann je nach Branche erforderlich sein.

Was kann weggelassen werden?

Eine Signatur sollte übersichtlich bleiben. Vermeiden Sie folgende Elemente:

  • Übermäßig große oder aufdringliche Logos
  • Zitate oder persönliche Sprüche – diese wirken oft unprofessionell
  • Zu viele Farben oder Schriftarten – weniger ist mehr

Beispiele für gute Signaturen

Einfach und professionell:

Max Mustermann
Marketing Manager
Muster GmbH
Telefon: +49 (0)123 456 789
E-Mail: max.mustermann@muster.de
Web: www.muster.de

Mit Social-Media-Links:

Max Mustermann
Marketing Manager
Muster GmbH
Telefon: +49 (0)123 456 789
E-Mail: max.mustermann@muster.de
Web: www.muster.de

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Fazit: Die richtige Balance macht den Unterschied

Eine professionelle E-Mail-Signatur ist eine Kunst für sich. Sie sollte umfassend genug sein, um alle relevanten Informationen zu liefern, dabei jedoch stets übersichtlich und optisch ansprechend bleiben. Testen Sie verschiedene Designs und Formate, um herauszufinden, was am besten zu Ihrem Unternehmen passt.

4,9/5
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