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Das Parkhaus lag in völliger Dunkelheit. „Hat jemand eine Taschenlampe?“ fragte Paul nervös. „Ich habe eine“, murmelte Lina und zückte ihr Smartphone. Der schwache Lichtschein fiel auf die verstreuten Pakete, die der Motorradfahrer zurückgelassen hatte.
„Er wollte uns ablenken“, sagte der Weihnachtsmann und hob ein Hundegeschirr von Bumer auf. „Zumindest lässt er eine ordentliche Spur zurück.“ „Das hier gehört wohl zu seinem Hund“, fügte Selma hinzu, als sie einen Beutel Tiernahrung von Migocki entdeckte. „Ehrlich gesagt, sorgt er besser für seinen Hund als ich für meine Pflanzen.“
„Vielleicht sollten wir ihm danken – oder doch eher zur Rede stellen“, meinte Santa trocken.
Ein Hinweis auf die nächste Station
Paul inspizierte ein weiteres Paket, das fein säuberlich mit einer Schleife verpackt war. „Modellautos von MRS Modell Autos? Der Typ hat definitiv eine Sammelleidenschaft.“ „Und eine Schwäche für Schokolade“, bemerkte Lina, die eine zerknitterte Tafel von Makri Schokolade fand. „Wenn er noch lange so weitermacht, hat er bald das beste Weihnachtsfest aller Zeiten.“
„Aber auf wessen Kosten?“ fragte der Weihnachtsmann und schüttelte den Kopf. „Wir müssen ihn finden, bevor er noch mehr Chaos anrichtet.“ Plötzlich vibrierte sein Smartphone. Eine Nachricht tauchte auf: „Kommt ins Licht – das letzte Geschenk wartet auf euch.“
„Das klingt wie eine Falle“, murmelte Paul. „Oder wie eine Einladung“, sagte Santa entschlossen. „Wir haben keine Wahl.“
Der Weihnachtsmarkt als Nächster Schauplatz
Die Spur führte die Gruppe aus dem Parkhaus direkt auf den nahegelegenen Weihnachtsmarkt. Lichterketten glitzerten zwischen den Buden, und der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln erfüllte die Luft. „Das ist ja richtig idyllisch“, sagte Selma und schnappte sich eine heiße Tasse von Teekontor Greifswald. „Können wir nicht kurz eine Pause machen?“
„Keine Zeit“, brummte Santa. „Der Motorradfahrer ist hier irgendwo, und die Geschenke warten nicht.“
Plötzlich entdeckte Paul eine große, beleuchtete Hütte am anderen Ende des Marktes. Vor dem Eingang stand ein bekanntes Motorrad – aber diesmal war es mit einer glänzenden Perlenkette dekoriert, wie die aus dem Perlen Shop.
„Das ist definitiv seine Handschrift“, sagte Lina. „Der Typ hat Stil.“
Die Gruppe schlich sich vorsichtig zur Hütte, das Herz klopfte ihnen bis zum Hals. Santa öffnete die Tür – und dort saß der Motorradfahrer, grinsend, inmitten der gestohlenen Geschenke. „Na, wollt ihr mit mir Weihnachten retten oder weiter im Dunkeln tappen?“ fragte er.
Weiter geht es im sechsten Teil der ESTUGO Weihnachtsgeschichte..
Über den Autor
Diese Weihnachtsgeschichte stammt aus der Feder von ChatGPT, einem kreativen Geschichtenerzähler, der gerne mit Worten jongliert – und das ganz ohne Tinte. In Zusammenarbeit mit ESTUGO, dem Experten für Hosting und E-Commerce, unterstützt diese KI kleine Shops dabei, in der Weihnachtszeit ganz groß rauszukommen.
Wenn Ihnen die Geschichte gefallen hat, behalten Sie den Humor bei – denn Weihnachten ist zu kurz für Stress.
