Unbezahlte Werbung: Die Corona Pandemie bringt für Menschen weltweit große Einschränkungen mit sich. Wir verbringen weitaus mehr Zeit daheim als normalerweise und reduzieren unsere sozialen Kontakte auf das Nötigste. Doch diese Zeit birgt auch manche Chance.
Wer als Gründer einen eigenen Online Shop starten möchte, hat jetzt die beste Gelegenheit dazu. Die notwendige Zeit ist da, alles lässt sich von Zuhause aus / online erledigen und auch die Kunden momentan gerne online ein. Wir sagen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt beginnen können.
INHALT
Shop starten: Diese Dinge müssen vor den ersten Kunden erledigt werden!
Zuerst einmal gilt es, ein passendes Onlineshop System auszuwählen. Um die richtige Auswahl zu treffen, sollten Sie sich überlegen, welchen Anforderungen das System für Onlineshops genügen muss. Um einen ersten Online Shop zu erstellen, bietet sich vielleicht ein Onlineshop Baukasten wie Shopify an.
Auch Faktoren wie benötigte Bezahlverfahren, Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen sowie Anbindung an Marketingportale müssen mit beachtet werden.
Mietshop oder eigene Lösung?
Um mit dem Verkaufen zu beginnen, erste Kunden Erfahrungen zu sammeln oder als zusätzlichen Vertriebsweg bieten sich Händler Portale wie die Amazon Website an. Im Gegensatz zu einem eigenen Onlineshop wie bei Shopify müssen Sie hier die Regeln des Portals einhalten, sonst verkaufen sich Ihre Artikel schlechter oder Sie werden sogar gesperrt.
Zum Üben kann ein Shop bei Amazon & Co aber durchaus vorteilhaft gegenüber WooCommerce, Shopify & Co sein, da Sie hier quasi schon eine fertige Infrastruktur haben. Auch sind viele potenzielle Kunden bereits vor Ort und die anfänglichen Investitionskosten gering.
Zahlungsanbieter, Shopsoftware und Domain
Des Weiteren können Sie sich die digitale Infrastruktur nun einrichten, sich bei Zahlungsanbietern anmelden, den Onlineshop installieren und die Domain sichern. Bei der Konfiguration hilft Ihnen der jeweilige Anbieter des Dienstes.
Neben der dadurch ersparten Zeit und Mühe auf der Suche nach Antworten, erhalten Sie hier oft auch super Tipps zum Thema e-Commerce ganz nebenbei. Beim ausgezeichneten ESTUGO Kunden Service beispielsweise, erhalten Sie kompetente Antworten auf zu jedem Thema rund um die Dienstleistung.
Pflichtangaben nicht vergessen
Als Nächstes können Sie auch die ersten Inhalte Ihres Onlineshops ausgestalten. Dazu zählen zum Beispiel die Angaben der Lieferbedingungen, der Zahlungsoptionen, das Design, Plichtangaben wie die AGB, das Impressum sowie die Datenschutzerklärung und die Kategorien Ihrer Produkte.
Dann müssen Sie natürlich auch noch die Produkte einstellen, denn hierfür ist Ihr Onlineshop ja schließlich da. Hierzu erstellen Sie Beschreibungen der Produkte, Artikel Fotos sowie Daten der Produkte.
Auch Marketing ist wichtig für Onlineshops
Um die Online Shop Produkte zu verkaufen, benötigen Sie im nächsten Schritt auch noch Marketing. Zum Einsatz kommen können beispielsweise Google Ads, Newsletter oder Affiliate Marketing. Natürlich bietet sich bei einem Onlineshop vor allem Onlinemarketing an, um die Artikel gleich in einem Rutsch zu verkaufen.
Aber auch in so manch einer Fachzeitschrift zum Thema oder ausgesuchten anderen Medien können Sie werben.
Denken Sie auch daran, einen Businessplan für Ihre Onlineshop Website zu erstellen. Spätestens beim ersten Gespräch mit der Bank wird dieser Ihnen nützlich sein. Des Weiteren helfen Ihnen Wettbewerbs- und Marktanalysen, mit Ihrem Onlineshop bei den Ziel Kunden zu landen.
Fazit: Shop starten

Wir hoffen, unsere Tipps zum erstellen eines eigenen Onlineshops konnten Ihnen ein paar Antworten liefern. Ob Amazon, Shopify, eigene Shop Website, WooCommerce oder eine andere Shop Lösung – gerade ist eine geeignete Zeit, um einen eigenen Onlineshop zu starten. Starten Sie deswegen genau jetzt, wenn Sie schon lange Ihren eigenen Shop eröffnen wollten.
Quellen: existenzgruender.de, impulse.de
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